Wassily Kandinsky berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Wassily Kandinsky
  • Farbe ist eine Kraft, die direkt auf die Seele einwirkt.

  • Es gibt kein Muss in der Kunst, weil Kunst frei ist.

  • Der Künstler muss nicht nur sein Auge, sondern auch seine Seele trainieren.

  • Das wahre Kunstwerk wird vom Künstler geboren: eine mysteriöse, rätselhafte und mystische Schöpfung. Es löst sich von ihm, es erwirbt ein autonomes Leben, wird eine Persönlichkeit, ein unabhängiges Subjekt, belebt mit einem spirituellen Atem, das lebendige Subjekt einer realen Existenz des Seins.

  • Leere Leinwand. Im Aussehen - wirklich leer, still, gleichgültig. Fassungslos, fast. In der Tat - voller Spannungen, mit tausend gedämpften Stimmen, voller Erwartungen. Ein bisschen verängstigt, weil es verletzt werden könnte

  • Alles beginnt mit einem Punkt.

  • Jede Farbe lebt von ihrem geheimnisvollen Leben.

  • Von allen Künsten ist die abstrakte Malerei die schwierigste. Es verlangt, dass Sie gut zeichnen können, dass Sie eine erhöhte Sensibilität für Komposition und Farben haben und dass Sie ein wahrer Dichter sind. Letzteres ist wesentlich.

  • Der Künstler ist die Hand, die durch Berühren dieser oder jener Taste die Seele automatisch in Schwingung versetzt.

  • Musik ist der ultimative Lehrer.

  • Orange ist Rot, das durch Gelb der Menschheit näher gebracht wird.

  • Farbe kann nicht alleine stehen.

  • Farbe ist die Tastatur, die Augen sind die Harmonien, die Seele ist das Klavier mit vielen Saiten. Der Künstler ist die Hand, die spielt, die eine oder andere Taste berührt, um Schwingungen in der Seele hervorzurufen.

  • Der Künstler ist kein 'Sonntagskind', dem alles sofort gelingt. Er hat nicht das Recht, ohne Pflicht zu leben. Die Aufgabe, die ihm übertragen wird, ist schmerzhaft, es ist ein schweres Kreuz für ihn zu tragen.

  • Farbe ist die Tastatur. Das Auge ist der Hammer. Die Seele ist das Klavier mit seinen vielen Saiten.

  • Ein Kunstwerk zu schaffen bedeutet, die Welt zu erschaffen.

  • Eine leere Leinwand ist ein lebendiges Wunder â €" viel schöner als bestimmte Bilder.

  • Farbe provoziert eine psychische Schwingung. Farbe verbirgt eine noch unbekannte, aber reale Kraft, die auf jeden Teil des menschlichen Körpers einwirkt.

  • Alle Methoden sind heilig, wenn sie innerlich notwendig sind. Alle Methoden sind Sünden, wenn sie nicht durch innere Notwendigkeit gerechtfertigt sind.

  • Der Geist kann wie der Körper durch häufige Bewegung gestärkt und entwickelt werden. So wie der Körper, wenn er vernachlässigt wird, schwächer und schließlich ohnmächtig wird, so geht der Geist zugrunde, wenn er nicht gepflegt wird.

  • Die Künste greifen ineinander ein, und aus einem richtigen Gebrauch dieses Eingriffs wird die Kunst entstehen, die wirklich monumental ist.

  • Je abstrakter die Form ist, desto klarer und direkter ist ihre Anziehungskraft.

  • Mit wenigen Ausnahmen ist Musik seit einigen Jahrhunderten die Kunst, die sich nicht der Reproduktion von Naturphänomenen, sondern dem Ausdruck der Künstlerseele in musikalischem Klang verschrieben hat.

  • Es ist wichtig, dass der Maler nicht nur seine Augen, sondern auch seine Seele entwickelt, damit auch sie in der Lage ist, Farben im Gleichgewicht zu wiegen...

  • An die Stelle einer intensiven Zusammenarbeit unter Künstlern tritt ein Kampf um Waren. Hass, Parteilichkeit, Cliquen, Eifersucht und Intrigen sind die natürlichen Folgen einer ziellosen, materialistischen Kunst.

  • Schön ist das, was aus dem inneren Bedürfnis hervorgeht, das aus der Seele entspringt.

  • So wie ein in Gelb gemaltes Bild immer geistige Wärme ausstrahlt, oder wie eines in Blau scheinbar kühlend wirkt, so ist Grün nur langweilig.

  • Eine leere Leinwand, scheinbar wirklich leer, die nichts sagt und ohne Bedeutung –fast langweilig, tatsächlich – in Wirklichkeit ist, ist vollgestopft mit Tausenden von Untertonspannungen und voller Erwartung. Etwas besorgt, damit es nicht empört sein sollte.

  • Jedes Kunstwerk ist das Kind seiner Zeit, oft ist es die Mutter unserer Gefühle.

  • Jeder Mensch, der sich in die spirituellen Möglichkeiten seines Herzens eintaucht, ist ein wertvoller Helfer beim Bau der spirituellen Pyramide, die eines Tages bis zum Himmel reichen wird.

  • Eine Parallele zwischen Farbe und Musik kann nur relativ sein – So wie eine Geige warme Töne geben kann, so hat Gelb Schattierungen, die durch verschiedene Instrumente ausgedrückt werden können.

  • Der Klang von Farben ist so eindeutig, dass es schwer wäre, jemanden zu finden, der helles Gelb mit Bassnoten oder dunklen See mit Höhen ausdrücken würde...

  • Im Allgemeinen beeinflusst Farbe direkt die Seele.

  • Jedes Kunstwerk ist das Kind seiner Zeit und in vielen Fällen die Mutter unserer Gefühle. Daraus folgt, dass jede Kulturperiode eine eigene Kunst hervorbringt, die niemals wiederholt werden kann.

  • Der Betrachter muss lernen, das Bild als grafische Darstellung einer Stimmung und nicht als Darstellung von Objekten zu betrachten.

  • Der Künstler muss nicht nur sein Auge, sondern auch seine Seele schulen, damit sie Farben in ihrer eigenen Skala abwägen und so zu einem bestimmenden Faktor im künstlerischen Schaffen werden kann.

  • Die Augen sind Hämmer.

  • Je tiefer das Blau wird, desto stärker ruft es den Menschen zum Unendlichen, weckt in ihm das Verlangen nach dem Reinen und schließlich nach dem Übernatürlichen. Je heller es wird, desto mehr verliert es seinen Klang, bis es in stille Stille übergeht und weiß wird.

  • Die Welt ist voller Resonanzen. Es bildet einen Kosmos von Dingen, die eine spirituelle Wirkung ausüben. Die tote Materie ist ein lebendiger Geist.

  • Im Allgemeinen ist daher die Farbe ein Mittel, um einen direkten Einfluss auf die Seele auszuüben. Farbe ist die Tastatur. Das Auge ist der Hammer. Die Seele ist das Klavier mit seinen vielen Saiten. Der Künstler ist die Hand, die mittels dieser oder jener Taste gezielt die Seele in Schwingung versetzt.

  • Der Künstler muss etwas zu sagen haben, denn die Beherrschung der Form ist nicht sein Ziel, sondern die Anpassung der Form an ihre innere Bedeutung.

  • Ob die psychologische Wirkung von Farbe direkt ist...oder ob es das Ergebnis einer Assoziation ist, ist fraglich. Da die Seele eins mit dem Körper ist, kann es durchaus möglich sein, dass ein psychisches Zittern durch Assoziation ein entsprechendes erzeugt.

  • Die Empfindungen von Farben auf der Palette können spirituelle Erfahrungen sein.

  • Schwarz ist wie die Stille des Körpers nach dem Tod, das Ende des Lebens.

  • Es gibt nur einen Weg, dem man folgen muss, nämlich der Analyse der Grundelemente, um letztendlich zu einem angemessenen grafischen Ausdruck zu gelangen.

  • Jede Periode einer Zivilisation schafft eine Kunst, die in ihr spezifisch ist und die wir niemals wiedergeboren sehen werden. Der Versuch, die Prinzipien der Kunst vergangener Jahrhunderte wiederzubeleben, kann nur zur Produktion totgeborener Werke führen.

  • Farbe überträgt und übersetzt Emotionen.

  • Ich habe mit einem Spachtel Streifen und Farbkleckse auf die Leinwand aufgetragen und sie mit aller Intensität singen lassen, die ich konnte...

  • Farbe ist ein Mittel, um einen direkten Einfluss auf die Seele auszuüben.

  • Farben erzeugen eine spirituelle Schwingung, der Eindruck, den sie erzeugen, ist nur als Schritt in Richtung dieser Schwingung wichtig.