Gustav Klimt berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Gustav Klimt
  • Kunst ist eine Linie um deine Gedanken.

  • Wenn das Wetter gut ist, gehe ich in den nahe gelegenen Wald - dort male ich einen kleinen Buchenwald (in der Sonne) mit ein paar Nadelbäumen eingemischt. Dies dauert bis 8 Uhr.

  • Ich kann malen und zeichnen. Ich glaube das selbst und ein paar andere Leute sagen, dass sie das auch glauben. Aber ich bin mir nicht sicher, ob es wahr ist.

  • Es gibt nichts Besonderes zu sehen, wenn man mich ansieht. Ich bin ein Maler, der Tag für Tag malt, von morgens bis abends - Figurenbilder und Landschaften, seltener Porträts.

  • Ich habe nie ein Selbstporträt gemalt. Ich interessiere mich weniger für mich selbst als Thema für ein Gemälde als für andere Menschen, vor allem für Frauen... An mir ist nichts Besonderes. Ich bin ein Maler, der Tag für Tag von morgens bis abends malt... Wer will schon immer etwas über mich wissen... sollte sich meine Bilder genau ansehen.

  • Es gibt immer Hoffnung, solange die Leinwände leer sind.

  • Ich habe die Gabe weder des gesprochenen noch des geschriebenen Wortes, besonders wenn ich etwas über mich oder meine Arbeit zu sagen habe. Wer etwas über mich wissen will - als Künstlerin das einzig Bemerkenswerte - sollte sich meine Bilder genau ansehen und versuchen, darin zu sehen, was ich bin und was ich tun möchte.

  • Obwohl ich auch dann, wenn ich untätig bin, sowohl früh als auch spät reichlich Denkanstöße habe - Gedanken sowohl über als auch nicht über Kunst.

  • Es gibt kein Selbstporträt von mir.

  • Selbst wenn ich einen einfachen Brief schreiben muss, habe ich steife Angst, als ob ich mit drohender Seekrankheit konfrontiert wäre.

  • An meinen ersten Tagen hier habe ich nicht sofort mit der Arbeit angefangen, aber wie geplant habe ich es ein paar Tage lang ruhig angehen lassen - Bücher durchgeblättert, ein wenig japanische Kunst studiert.

  • Manchmal verpasse ich die Malstunde am Morgen und studiere stattdessen meine japanischen Bücher im Freien.

  • Es gibt nichts Besonderes zu sehen, wenn man mich ansieht.

  • Wahre Entspannung, die mir die Welt guttun würde, gibt es für mich nicht.

  • Nach dem Tee geht es wieder ans Malen - eine große Pappel in der Abenddämmerung mit aufziehendem Sturm. Von Zeit zu Zeit gehe ich statt dieser abendlichen Malstunde in einem der Nachbardörfer bowlen, aber nicht sehr oft.

  • Wer etwas über mich wissen will - als Künstler, was allein schon von Bedeutung ist -, der sollte sich meine Bilder aufmerksam ansehen und dort zu erkennen suchen, was ich bin und was ich will.