William Ames berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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William Ames
  • In Zufriedenheit und Freude liegt die Höhe und Vollkommenheit aller Nächstenliebe.

  • Das Wohlgefallen Gottes ist ein Akt des göttlichen Willens, der alle Dinge frei und effektiv bestimmt.

  • Diese Existenz oder Seinsweise Gottes ist sein einziges Wesen, soweit es persönliche Eigenschaften hat.

  • Der Ausgangspunkt der Heiligung ist die Unreinheit, Korruption oder der Makel der Sünde.

  • Obwohl der ganze Mensch an dieser Gnade teilhat, ist sie zuerst und am angemessensten in der Seele und schreitet später zum Körper fort, insofern der Körper des Menschen zu demselben Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes fähig ist wie die Seele.

  • Bei der Ausübung der Wirksamkeit Gottes kommt das Dekret Gottes an erster Stelle. Diese Arbeitsweise ist die vollkommenste von allen und stimmt insbesondere mit der göttlichen Natur überein.

  • Aus Glaube, Hoffnung und Liebe, den Tugenden der Religion, die sich auf Gott beziehen, erwächst ein doppelter Akt, der sich auf die geistliche Gemeinschaft zwischen Gott und uns auswirkt: das Hören des Wortes und das Gebet.

  • Daher sollte das Ende der Welt von allen Gläubigen sehnsüchtig erwartet werden.

  • Jeder, der das Wesen Gottes richtig versteht, weiß notwendigerweise, dass Gott geglaubt und gehofft werden muss, dass er geliebt und angerufen und in allen Dingen gehört werden muss.

  • Der Wille Gottes ist eins und völlig eins in Ihm.

  • Nichts existiert von Ewigkeit her außer Gott, und Gott ist nicht die Materie oder ein Teil irgendeines Geschöpfes, sondern nur der Schöpfer.

  • Die Teilnahme an den Segnungen der Vereinigung mit Christus kommt, wenn die Gläubigen alle Dinge haben, die sie brauchen, um gut und gesegnet vor Gott zu leben.

  • Heiligung ist hier nicht als Trennung vom gewöhnlichen Gebrauch oder Weihe zu einem besonderen Gebrauch zu verstehen, obwohl diese Bedeutung in der Schrift oft vorhanden ist und sich manchmal auf äußere und manchmal auf innere oder wirksame Trennung bezieht.

  • Daher ist die Kirche als Glaubensobjekt nicht unbedingt notwendig, auch nicht für uns heute, denn damals hätten Abraham und die anderen Propheten dem, was ihnen von Gott offenbart wurde, ohne die Hilfe der Kirche nicht zugestimmt.

  • Die Tugend der Zufriedenheit ist die Zustimmung des Geistes zu dem Los, das Gott gegeben hat

  • Heiligung ist die wirkliche Veränderung des Menschen von der Schmutzigkeit der Sünde zur Reinheit des Bildes Gottes.

  • Der erste Akt der Religion betrifft daher die Dinge, die uns von Gott mitgeteilt werden. Das andere betrifft die Dinge, die wir Gott überlassen.

  • Die Wirksamkeit Gottes kann entweder als Schöpfung oder als Vorsehung verstanden werden.

  • Die relative Eigenschaft des Sohnes besteht darin, gezeugt zu werden, das heißt, so vom Vater auszugehen, dass er ein Teilnehmer desselben Wesens ist und die Natur des Vaters vollkommen fortführt.

  • Der Wille Gottes ist ewig, weil Er nicht anfängt zu wollen, was Er vorher nicht gewollt hat, noch aufhört zu wollen, was Er vorher gewollt hat.

  • Die Eigenschaften Gottes sagen uns, was Er ist und wer er ist.

  • Theologie ist die Lehre oder Lehre vom Leben für Gott.

  • Glaube ist die Tugend, mit der wir uns an die Treue Gottes klammern und uns auf ihn stützen, damit wir das erlangen, was er uns gibt.

  • Das passive Empfangen Christi ist der Prozess, durch den ein geistiges Prinzip der Gnade im Willen des Menschen erzeugt wird.

  • Das innere Angebot ist eine Art geistige Erleuchtung, wobei die Verheißungen gleichsam durch ein inneres Wort den Herzen der Menschen dargeboten werden.

  • Eine Idee im Menschen wird ihm zuerst eingeprägt und danach in Dingen ausgedrückt, aber in Gott wird sie nur ausgedrückt, nicht eingeprägt, weil sie von nirgendwo anders kommt.

  • Aktives Schaffen wird als transitive Handlung aufgefasst, bei der immer ein Objekt vorausgesetzt wird, um das es dem Agenten geht; es ist virtuell, aber nicht formal transitiv, weil es ein Objekt macht, nicht voraussetzt.

  • Die Güte eines geschaffenen Dings ist die Vollkommenheit seiner Eignung für den Gebrauch, dem es dient. Jetzt ist diese Verwendung entweder speziell oder universell.

  • Das Wort zu hören ist das fromme Empfangen des Willens Gottes.