Thomas Brooks berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

other language: spanish | czech | german | french | italian | slovak | turkish | ukrainian | dutch | russian | portuguese

Thomas Brooks
  • Der faule Christ hat seinen Mund voller Klagen, während der aktive Christ sein Herz voller Trost hat.

  • Bedrängnisse sind nur ein dunkler Eingang in das Haus unseres Vaters.

  • Christus soll für all jene verantwortlich sein, die Ihm am letzten Tag gegeben werden, und deshalb brauchen wir nicht daran zu zweifeln, dass Er mit Sicherheit die ganze Macht seiner Gottheit einsetzen wird, um all jene zu sichern und zu retten, für die Er verantwortlich sein muss. Christi Auftrag und Sorge für diese, die ihm gegeben sind, erstreckt sich sogar bis zum Tag ihrer Auferstehung, damit Er nicht einmal ihren Staub verliere, sondern ihn wieder sammle und in Herrlichkeit auferwecke, um ein Beweis seiner Treue zu sein; denn Er sagt: "Ich werde nichts verlieren, sondern es am letzten Tag wieder auferwecken."

  • Die Heiligkeit des Menschen ist jetzt sein größtes Glück, und im Himmel wird das größte Glück des Menschen seine vollkommene Heiligkeit sein.

  • In den kleinsten Sünden liegt eine große Gefahr, ja, oft die größte Gefahr... Größere Sünden erschrecken die Seele eher und erwecken und erwecken die Seele zur Buße, als kleinere Sünden. Kleine Sünden dringen oft in die Seele ein und brüten und wirken heimlich und unmerklich in der Seele, bis sie so stark werden, dass sie auf der Seele herumtrampeln und der Seele die Kehle durchschneiden.

  • Schwache Christen haben Angst vor dem Schatten des Kreuzes.

  • Ob Gott unsere Gebete erhört, hängt nicht von der Heiligung ab, sondern von der Fürsprache Christi; nicht davon, was wir in uns selbst sind, sondern was wir im Herrn Jesus sind; sowohl unsere Person als auch unsere Gebete sind in dem Geliebten annehmbar [Eph 1,6].

  • Es gibt oft viel Wissen, wo es nur wenig Weisheit gibt, um dieses Wissen zu verbessern. Es ist nicht der wissendste Christ, sondern der weiseste Christ, der Satans Fallstricke sieht, vermeidet und ihnen entkommt. Wissen ohne Weisheit ist wie Mut bei einem blinden Pferd, was oft ein Anlass für den Sturz des Reiters ist.

  • Wie viele fadenscheinige Seelen sind unter seidenen Mänteln und Kleidern zu finden!

  • Sünde in einem bösen Menschen ist wie Gift in einer Schlange; es ist an seinem natürlichen Platz.

  • Was ist Ehre und Reichtum und die Gunst der Geschöpfe - solange mir die Gunst Gottes, die Vergebung meiner Sünden, ein rettendes Interesse an Christus und die Hoffnung auf Herrlichkeit fehlen! O Herr, gib mir diese, oder ich sterbe! Gib mir diese, sonst werde ich ewig sterben!

  • Jene Jahre, Monate, Wochen, Tage und Stunden, die nicht mit Gott, mit Christus, mit Gnade und mit Pflicht erfüllt sind, werden sicherlich mit Eitelkeit und Torheit erfüllt sein. Die Vernachlässigung eines Tages, einer Pflicht, einer Stunde würde uns zunichte machen, wenn wir nicht einen Fürsprecher beim Vater hätten.

  • Er ist der beste Prediger, nicht der das Ohr kitzelt, sondern der das Herz bricht.

  • Das Leben eines Predigers sollte ein Kommentar zu seiner Lehre sein... Himmlische Lehren sollten immer mit einem himmlischen Leben geschmückt sein.

  • Gott sieht uns im Verborgenen, deshalb lasst uns sein Angesicht im Verborgenen suchen. Obwohl der Himmel Gottes Palast ist, ist er doch nicht sein Gefängnis.

  • Jeder Mensch gehorcht Christus, wie er Christus schätzt, nicht anders.

  • Heilige entspringen und gedeihen am innersten, wenn sie am äußersten betroffen sind. Leiden sind die Mutter der Tugend.

  • Christus, der die Einsamkeit für das private Gebet gewählt hat, weist uns nicht nur auf die Gefahr der Ablenkung und Abweichung der Gedanken im Gebet hin, sondern auch darauf, wie notwendig es für uns ist, die bequemsten Orte für das private Gebet zu wählen. Unsere eigene Wankelmütigkeit und Satans Rastlosigkeit rufen uns auf, an solche Orte zu gelangen, an denen wir unsere Seele frei in den Schoß Gottes ausschütten können [Markus 1,35].

  • Bedenken Sie, dass geistige Sicherheit durch geistige Einheit entsteht. Christen, die miteinander vereint sind, sind schwer zu trennen, schwer zu brechen, schwer zu pflücken und zu zerstören. Wenn Sie sich isolieren, indem Sie die Einheit stören oder leugnen, sind Sie am stärksten gefährdet.

  • Gott schaut nicht auf die Redekunst eurer Gebete, wie elegant sie auch sein mögen; noch auf die Geometrie eurer Gebete, wie lang sie sein mögen; noch auf die Arithmetik eurer Gebete, wie viele sie sein mögen; nicht auf die Logik eurer Gebete, wie methodisch sie sein mögen; aber die Aufrichtigkeit ihrer Gebete schaut er an.

  • Es gibt keine Seelen auf der Welt, die so ängstlich sind, andere zu beurteilen, wie diejenigen, die sich selbst am meisten beurteilen, noch so vorsichtig sind, ein gerechtes Urteil über Menschen oder Dinge zu fällen, wie diejenigen, die sich selbst am sorgfältigsten beurteilen.

  • Eine demütige Seele betrachtet die Gerechtigkeit Christi als seine einzige Krone.

  • Die Welt und Sie müssen sich trennen, oder Christus und Sie werden sich nie treffen.

  • Obwohl unsere privaten Wünsche immer noch so verwirrt sind, obwohl unsere privaten Wünsche immer noch so gebrochen sind und obwohl unsere privaten Seufzer den Menschen immer noch so verborgen sind, sieht Gott sie dennoch an, zeichnet sie auf und legt sie in die Akte des Himmels und wird sie eines Tages krönen mit herrlichen Antworten und Erwiderungen.

  • Demut kann über die Schwächen anderer Menschen weinen und sich über ihre Gnaden freuen und freuen.

  • Wenn uns Bedrängnisse ergreifen, werden wir murren und murren und kämpfen, bis wir sehen, dass es Gott ist, der zuschlägt.

  • Wenn Sie eine Versuchung überwunden haben, müssen Sie bereit sein, mit einer anderen in die Listen einzutreten. So wie Misstrauen in gewissem Sinne die Mutter der Sicherheit ist, so ist Sicherheit das Tor der Gefahr.

  • Reue ist das Erbrechen der Seele.

  • Ein stillschweigendes Bekenntnis ist fast so schlimm wie ein stillschweigender Glaube; böse Menschen bekennen ihre Sünden gewöhnlich im Großhandel, Wir sind alle Sünder; aber der wahre Büßer bekennt seine Sünden im Einzelhandel.

  • Eine fundierte Versicherung wird immer von drei schönen Mägden begleitet: Liebe, Demut und heilige Freude.

  • Viele essen das auf Erden, was sie in der Hölle verdauen.

  • Kalte Gebete werden niemals warme Antworten haben.

  • Christus ist lieblich, Christus ist sehr lieblich, Christus ist sehr lieblich, Christus ist immer lieblich, Christus ist ganz lieblich.

  • So wie der Körper vom Atmen lebt, so lebt die Seele vom Glauben.

  • Wenn mich jemand fragen sollte, was der erste, zweite und dritte Teil des Christseins ist, muss ich antworten: Aktion!'

  • Kleine Sünden bringen nur kleine Versuchungen zur Sünde mit sich, und dann zeigt ein Mann die größte Bosheit und Lieblosigkeit, wenn er bei einer kleinen Versuchung sündigt. Es ist teuflisch, ohne Versuchung zu sündigen; es ist kaum weniger als teuflisch, bei einer kleinen Gelegenheit zu sündigen. Je geringer die Versuchung ist zu sündigen, desto größer ist diese Sünde.

  • Wahre Reue schließt Trauer über Sünde und Reue des Herzens ein. Es bricht das Herz mit Seufzern und Schluchzen und Stöhnen...

  • Wenn du einen klaren Beweis dafür hättest, dass wenig Liebe, dieser kleine Glaube, dieser kleine Eifer, den du hast, wahr ist? Dann lebe nach dieser Liebe, lebe nach diesem Glauben, lebe nach diesem Eifer, den du hast; und dies wird ein Beweis jenseits aller Widersprüche sein.

  • Gott ist so gerecht, wie er barmherzig ist.

  • Unsere Sünden sind Schulden, die niemand bezahlen kann außer Christus. Es sind nicht unsere Tränen, sondern sein Blut; es sind nicht unsere Seufzer, sondern seine Leiden, die für unsere Sünden Zeugnis ablegen können. Christus muss alles bezahlen, sonst sind wir für immer Gefangene.

  • Die geringste Sünde sollte die Seele demütigen, aber sicherlich sollte die größte Sünde die Seele niemals entmutigen, geschweige denn die Seele zur Verzweiflung bringen. Der verzweifelte Judas starb, während die Mörder Christi, die an ihn glaubten, gerettet wurden.

  • Eine gnädige Seele kann durch die dunkelste Wolke schauen und Gott lächeln sehen.

  • Christus wohnt am deutlichsten in jenem Herzen, das sich selbst entäußert hat.

  • Ach, Gläubiger, es ist nur der Himmel, der über allen Winden, Stürmen und Stürmen steht; Gott hat den Menschen nicht aus dem Paradies vertrieben, damit er ein anderes Paradies auf dieser Welt finden könnte.

  • Satan malt Sünde mit Tugendfarben.

  • Das Gebet krönt Gott mit der Ehre und Herrlichkeit, die Seinem Namen gebührt, und Gott krönt das Gebet mit Zuversicht und Trost. Die am meisten betenden Seelen sind die zuversichtlichsten Seelen.

  • Ein müßiges Leben und ein heiliges Herz sind ein Widerspruch.

  • In der geringsten Sünde liegt mehr Böses als in der größten Bedrängnis.

  • Solange die Menschen nicht an Christus glauben, sind ihre besten Dienste nur herrliche Sünden.

  • Wenn Gott nicht mein Freund wäre, wäre Satan nicht so sehr mein Feind.