Ephrem the Syrian berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Ephrem the Syrian
  • Lass Bücher dein Esstisch sein, / Und du wirst voller Freuden sein. / Lass sie deine Matratze sein, / Und du wirst erholsame Nächte schlafen

  • Gesegnet sei derjenige, der jeden Tag über den Tod meditiert und die grundlegenden Leidenschaften zerstört, die in den Weinstöcken des Herzens lauern, denn er wird im Moment der Trennung getröstet.

  • Ja, o Herr und König, gib mir, meine eigene Sünde zu sehen und meinen Bruder nicht zu verurteilen, denn du bist gesegnet von allen Zeiten zu allen Zeiten. Amen

  • Gesegnet sei derjenige, der die Herrschaft über seine Augenlider bewahrt hat und sich weder mit Verstand noch mit Verstand in Bezug auf die Haut des Fleisches getäuscht hat, die nach einer Weile Verwesung ausstrahlt.

  • Der von Feuchtigkeit angeschwollene Samen zerplatzt unter seiner Erdbedeckung und ragt aus dem Weizenhalm voller Symbole hervor. So ist der Glaube, dessen Busen mit guten Früchten gefüllt ist, eine Klinge des Lobes.

  • Sei eine Leuchte im Glanz und mache den Werken der Finsternis ein Ende, damit, wann immer deine Lehre scheint, niemand es wagen kann, den Wünschen der Finsternis Beachtung zu schenken.

  • Niemand ist wirklich arm, außer dem, dem die Wahrheit fehlt.

  • Wie dein Augapfel bewahre mich, o Herr, Gott; Verteidige mich und schütze mich unter deinen Flügeln vor Versuchungen.

  • Ihr siegreichen Märtyrer, die ihr um Gottes und Heilands willen gerne Qualen erduldet habt, ihr, die ihr Kühnheit der Rede gegenüber dem Herrn selbst habt, ihr Heiligen, bittet für uns schüchterne und sündige Menschen voller Trägheit, dass die Gnade Christi über uns komme und erleuchte die Herzen von uns allen, damit wir ihn lieben können.

  • O Herr und Meister meines Lebens, nimm von mir den Geist der Trägheit, der Einmischung, der Machtgier und des müßigen Geschwätzes. Sondern gib deinem Diener vielmehr den Geist der Keuschheit, Demut, Geduld und Liebe. Ja, o Herr und König, gib mir, meine eigenen Sünden zu sehen und meinen Bruder nicht zu richten; denn du bist gesegnet von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

  • Gebet ist Gespräch mit Gott, gleiche Ehre mit den Engeln, Fortschritt in guten Dingen, Abwendung von Übel, Aufrichtung von Sündern.

  • Es ist Gotteslästerung, wenn du vor Gott betest, während du voller Wut bist.

  • Das Wort Gottes ist ein Baum des Lebens, der uns gesegnete Früchte aus jedem seiner Zweige anbietet. Es ist wie der Felsen, der in der Wüste aufgeschlagen wurde, von dem allen geistlicher Trank angeboten wurde. Sei also froh, dass du überwältigt bist, und sei nicht traurig, weil er dich überwunden hat. Ein durstiger Mensch ist glücklich beim Trinken und nicht deprimiert, weil die Quelle unerschöpflich ist. Du kannst deinen Durst stillen, ohne die Quelle zu erschöpfen; wenn du dann wieder durstig bist, kannst du noch einmal davon trinken.

  • Die Schrift brachte mich zum Tor des Paradieses, und der Geist stand staunend da, als er eintrat.

  • Herr, wir können nicht zum Teich von Siloe gehen, zu dem du den Blinden geschickt hast. Aber wir haben den Kelch Deines kostbaren Blutes, gefüllt mit Leben und Licht. Je reiner wir sind, desto mehr erhalten wir.

  • Tugenden werden durch Gebet geformt. Das Gebet bewahrt die Mäßigkeit. Gebet unterdrückt Wut. Das Gebet verhindert Gefühle von Stolz und Neid. Das Gebet zieht den Heiligen Geist in die Seele und erhebt den Menschen zum Himmel.