Augustus Toplady berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Augustus Toplady
  • Gnade findet uns Bettler, lässt uns aber Schuldner zurück.

  • Der freie Wille eines Menschen kann ihn nicht einmal von Zahnschmerzen oder einem wunden Finger heilen; und doch glaubt er wahnsinnig, es stehe in seiner Macht, seine Seele zu heilen.

  • Fels der Ewigkeit, Spalte für mich, lass mich mich in dir verbergen.

  • Da sich viel Reichtum zu oft als Fallstrick und Belastung für die Rasse des Christen erweist, möge er die Last erleichtern, indem er 'sich zerstreut und den Armen gibt'; wodurch er sowohl die Pilgerfahrt seiner Mitreisenden mildert als auch seinen eigenen Weg umso schneller beschleunigt.

  • Nichts in meiner Hand bringe ich, Einfach an dein Kreuz klammere ich mich

  • Für einen wahren Gläubigen ist der Tod nichts anderes als in die Kirche zu gehen: von der Kirche unten zur Kirche oben.

  • Als Christus in Jerusalem einzog, breiteten die Menschen Kleider auf dem Weg aus: Wenn Er in unsere Herzen eindringt, ziehen wir unsere eigene Gerechtigkeit aus und legen sie Christus nicht nur unter die Füße, sondern treten sie sogar selbst mit Füßen.

  • Diese Meinung, dass persönliche Heiligkeit für die endgültige Verherrlichung unnötig ist, steht in direktem Widerspruch zu jedem Gebot der Vernunft; zu jeder Erklärung der Schrift.

  • Ich genieße den Himmel schon in meiner Seele. Meine Gebete werden alle in Lobpreisungen umgewandelt.

  • Das größte Gericht, das Gott selbst im gegenwärtigen Leben über einen Menschen verhängen kann, besteht darin, ihn in die Hand seines eigenen gerühmten freien Willens zu legen.

  • Gnade allein macht die Auserwählten gnädig; Gnade allein erhält sie gnädig; und dieselbe Gnade allein wird sie ewig herrlich machen im Himmel der Himmel.

  • Glaube, Buße und Heiligkeit sind nicht weniger freie Gaben Gottes als das ewige Leben.

  • Wen sollen wir lieben, wenn nicht ihn, der uns geliebt und sich für uns hingegeben hat?

  • Nicht die Arbeit meiner Hände Kann die Forderungen deines Gesetzes erfüllen: Könnte mein Eifer keine Ruhe kennen, Könnten meine Tränen ewig fließen, Alles für die Sünde könnte nicht sühnen: Du musst retten, und du allein!

  • Die Kirche der Auserwählten, die teils militant auf Erden und teils triumphierend im Himmel ist, ähnelt einer Stadt, die auf beiden Seiten eines Flusses erbaut wurde. Es gibt nur den Strom des Todes zwischen Gnade und Herrlichkeit. Der Tod ist für Gottes Volk nur eine Fähre.