Michael Drayton berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Michael Drayton
  • Alle vergänglichen Titel verabscheue ich; Ein tugendhaftes Leben will ich allein rühmen. Unsere Geburt ist die unserer Väter; Unsere Tugenden sind unsere eigenen.

  • Wenn die Zeit diese bernsteinfarbenen Locken grau werden lässt, wird Mein Vers wieder vergolden und sie schwul machen.

  • Wenn die Zeit diese bernsteinfarbenen Schlösser zu Grau machen wird.

  • Mit vielem überfressen wir; Überfluss macht uns arm.

  • Es ist eure Tugend, Männer zu sein, es zu versuchen; Und es ist unsere Tugend, zu leugnen.

  • O gesegnete Fülle, gib allen Inhalt! Die einzige Herrin aller edlen Künste, die jedem guten Vorsatz Erfolg verleiht. Eine Gnade, die in den gottähnlichsten Herzen ruht, Von Himmel zu niemand anderem als glücklichen Seelen infus'd Schade, es ist, dass du jemals missbraucht wurdest.

  • Hier, wenn der arbeitende Fisch am Fuße ankommt Und feststellt, dass er sich mit seiner Kraft aber vergeblich bemüht; Sein Schwanz greift in seine Zähne, und wie ein Bogen gebogen, Das ist der Kompass gezogen, wirft er sich empor: Dann springt er auf seine Höhe, wie ein kleiner Zauberstab, Der, von Ende zu Ende gebogen und aus der Hand gerissen, weit von sich selbst geworfen wird. so auch der Lachsvaut. Und wenn er zuerst versagt, prüft er sofort seinen zweiten Salto und verlässt seinen flinken Ring, Immer noch Yarking, nie, Bis er selbst über die stromreiche Spitze des umgebenen Haufens schleudert.

  • Also in allen humorvollen sportlichen Bereichen; Meine Muse ist zu Recht von der englischen Sorte, die man modisch nicht lange unterhalten kann.

  • Sorge zieht Sorge an, Wehe tröstet Wehe wieder, Trauer erzeugt Trauer, Trauer bringt zwei hervor.

  • Wenn wir also liebevoll unseren Wünschen schmeicheln, erweisen sich unsere besten Einbildungen als die größten Lügner.

  • Da es keine Hilfe gibt, komm, lass uns küssen und uns trennen; Nein, ich habe getan, du bekommst nichts mehr von mir, Und ich freue mich, ja von ganzem Herzen, dass ich mich so rein befreien kann; Hände schütteln für immer, alle unsere Gelübde aufheben, Und wenn wir uns irgendwann wiedersehen, Sei es in keiner unserer Brauen zu sehen, dass wir ein Jota früherer Liebe behalten.

  • Lieber stillsitzen, als aufstehen, um dem Teufel zu begegnen.

  • Wenn der Glaube an seinem Sterbebett kniet Und die Unschuld seine Augen schließt, Wenn du jetzt, wenn alle ihn übergeben haben, Vom Tod zum Leben gegangen bist, könntest du ihn noch erholen

  • Da es keine Hilfe gibt, komm, lass uns küssen und uns trennen.

  • Muss, den Morgen wachrufen! Trauriger Winter geht jetzt zurück, Jeder Vogel wählt einen Partner; Heute ist Valentinstag. Um dieses guten Bischofs willen Steh auf und lass uns sehen, welche Schönheit es sein soll, Die das Glück uns zuweist.

  • Der Falke und die Taube sitzen da beisammen, und der eine schneidet dem anderen die Feder.

  • Der Geist ist frei, was auch immer den Mann plagt, ein  König ist ein König, tue Glück, was sie kann.