Hildegard of Bingen berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Hildegard of Bingen
  • Das Geheimnis Gottes umarmt dich in seinen allumfassenden Armen.

  • Es gibt die Musik des Himmels in allen Dingen.

  • Wir können nicht in einer Welt leben, die nicht unsere eigene ist, in einer Welt, die von anderen für uns interpretiert wird. Eine interpretierte Welt ist kein Zuhause. Ein Teil des Terrors besteht darin, unser eigenes Zuhören zurückzunehmen, unsere eigene Stimme zu benutzen, unser eigenes Licht zu sehen.

  • Wenn die Worte kommen, sind sie ohne die Musik nur leere Hüllen. Sie leben, wie sie gesungen werden, denn die Worte sind der Körper und die Musik der Geist.

  • Blick in die Sonne. Sieh den Mond und die Sterne. Bestaunen Sie die Schönheit von earthâ € ™ s Grünflächen. Jetzt denke nach. Was für eine Freude Gott der Menschheit mit all diesen Dingen bereitet. Die ganze Natur steht dem Menschen zur Verfügung. Wir sollen damit arbeiten. Denn ohne können wir nicht überleben.

  • Manchmal, wenn wir ein Lied hören, atmen wir tief durch und seufzen. Dies erinnert den Propheten daran, dass die Seele aus himmlischer Harmonie entsteht. Als er darüber nachdachte, war ihm bewusst, dass die Seele selbst etwas von dieser Musik in sich trägt...

  • Menschlichkeit, sieh dich gut an. Im Inneren youâ € ™ ve bekam Himmel und Erde, und die ganze Schöpfung. Youâ € ™ re eine Weltâ €"alles ist in dir verborgen.

  • Das Wort ist Leben, Sein, Geist, alles grüne Grün, alle Kreativität. Dieses Wort manifestiert sich in jedem Geschöpf.

  • Blick in die Sonne. Sehen Sie den Mond und die Sterne. Bestaunen Sie die Schönheit der grünen Erde. Jetzt denke nach.

  • Die ganze Schöpfung ist ein Loblied auf Gott.

  • Oh, Du, der du jemals allem Leben Leben gibst, alle Kreaturen bewegst, Wurzel aller Dinge, sie sauber waschst, ihre Fehler auslöschst, ihre Wunden heilst, Du bist unser wahres Leben, leuchtend, wunderbar, erweckst das Herz aus seinem alten Schlaf.

  • Flüsse lebendigen Wassers sollen über die ganze Welt ausgegossen werden, um sicherzustellen, dass Menschen, wie Fische, die in einem Netz gefangen sind, zur Ganzheit zurückgeführt werden können.

  • Hör zu: Es war einmal ein König, der auf seinem Thron saß. Um ihn herum standen große und wunderbar schöne Säulen, die mit Elfenbein verziert waren und die Banner des Königs mit großer Ehre trugen. Da gefiel es dem König, eine kleine Feder aus dem Boden zu heben, und er befahl ihr zu fliegen. Die Feder flog, nicht wegen irgendetwas an sich, sondern weil die Luft sie mit sich trug. So bin ich, eine Feder im Atem Gottes.

  • Die Erde, die die Menschheit ernährt, darf nicht verletzt werden. Es darf nicht zerstört werden!

  • Ein Mensch ist ein Gefäß, das Gott für sich selbst gebaut und mit seiner Inspiration gefüllt hat, damit seine Werke darin vollendet werden.

  • Cerevisiam Bibat! (bier trinken für die Gesundheit)

  • Gott hat alles im Universum unter Berücksichtigung von allem anderen arrangiert.

  • Jedes Geschöpf ist ein glitzernder, glitzernder Spiegel der Göttlichkeit.

  • Ich, Gott, bin in deiner Mitte. Wer mich kennt, kann niemals fallen. Weder in den Höhen, noch in den Tiefen, noch in den Breiten. Denn ich bin die Liebe, die die Weiten des Bösen niemals stillen können.

  • Mit Hilfe der Natur kann der Mensch alles Notwendige und Lebenserhaltende in die Schöpfung einbringen.

  • Die Seele ist ein Hauch lebendigen Geistes, der mit ausgezeichneter Sensibilität den ganzen Körper durchdringt, um ihm Leben zu geben. Genau so macht der Atem der Luft die Erde fruchtbar. So ist die Luft die Seele der Erde, befeuchtet sie, begrünet sie.

  • Alles, was im Himmel, auf Erden und unter der Erde ist, ist von Verbundenheit durchdrungen, von Verwandtschaft durchdrungen.

  • Sei nicht nachlässig beim Feiern. Sei nicht faul im festlichen Dienst Gottes. Seien Sie begeistert. Lasst uns ein lebendiges, brennendes Opfer vor dem Altar Gottes sein.

  • Unsere Seelen sollen wie ein durchsichtiger Kristall sein, durch den Gott wahrgenommen werden kann.

  • Die Seele wird in ihren innersten Regionen von Gott geküsst. Mit innerer Sehnsucht werden Gnade und Segen geschenkt. Es ist eine Sehnsucht, Gottes sanftes Joch auf sich zu nehmen, Es ist eine Sehnsucht, sich dem Weg Gottes hinzugeben.

  • Ich bin das feurige Leben der Essenz Gottes; Ich bin die Flamme über der Schönheit auf den Feldern; Ich scheine im Wasser; Ich brenne in der Sonne, im Mond und in den Sternen. Und mit dem luftigen Wind beschleunige ich alle Dinge vital durch ein unsichtbares, alles erhaltendes Leben.

  • Wir werden aus unserer Trägheit erwachen und uns energisch zur Gerechtigkeit erheben. Wenn wir uns immer tiefer in die Schöpfung verlieben, werden wir mit Leidenschaft auf ihre Gefährdung reagieren.

  • Liebe ist in allen Dingen reich, überragt von den Tiefen bis jenseits der Sterne, ist allen Dingen liebevoll zugeneigt. Sie hat dem König in der Höhe den Friedenskuss gegeben.

  • Wie wogende Wolken, Wie das unaufhörliche Gurgeln des Baches kann die Sehnsucht des Geistes niemals gestillt werden.

  • Weil eine Frau den Tod gebracht hat, hat ihn eine helle Jungfrau überwunden, und so liegt der höchste Segen in der ganzen Schöpfung in der Gestalt einer Frau, da Gott in einer süßen und gesegneten Jungfrau Mensch geworden ist.

  • Du bist umgeben von den Armen des Geheimnisses Gottes.

  • Wenn man Bier aus Hafer machen will, wird es mit Hopfen zubereitet.

  • Du bist der Berg und das Tal.

  • Diese Visionen, die ich sah, waren weder im Schlaf noch in Träumen, noch in meiner Vorstellung, noch mit körperlichen Augen oder äußeren Ohren oder an einem verborgenen Ort; aber beim Beobachten, bewusst mit den reinen Augen des Verstandes und dem Innenohr des Herzens.

  • Die Seele wird in ihren innersten Regionen von Gott geküsst.

  • Es ist leichter, in die Sonne zu schauen, als in das Antlitz des Geheimnisses Gottes. So ist seine Schönheit und seine Ausstrahlung.

  • Göttlichkeit ist in ihrer Allwissenheit und Allmacht wie ein Rad, ein Kreis, ein Ganzes, das weder verstanden noch geteilt, noch begonnen oder beendet werden kann.

  • Heilige Menschen ziehen alles Irdische an sich.

  • Die Menschheit befindet sich mitten in der Welt. Inmitten aller anderen Geschöpfe ist die Menschheit die bedeutendste und doch am meisten von den anderen abhängige.

  • So wie ein Kreis alles umfasst, was in ihm ist, So umfasst die Gottheit alle. Niemand hat die Macht, diesen Kreis zu teilen, zu überschreiten oder zu begrenzen.

  • Wenn die Gedanken weder frivol noch leichtfertig sind, wenn die Gedanken weder halsstarrig noch dumm sind, sondern harmonisch - sie vermitteln gewöhnlich körperliche Ruhe und tiefe Einsicht.

  • Das Wort steht für den Körper, aber die Symphonie steht für den Geist.

  • Ich, das feurige Leben der göttlichen Weisheit, Ich entzünde die Schönheit der Ebenen, ich funkele das Wasser, ich brenne in der Sonne, dem Mond und den Sternen.

  • Ein Mensch, dem das Grün der Gerechtigkeit fehlt, ist trocken, völlig ohne zärtliche Güte, völlig ohne erleuchtende Tugend.

  • Alle Lebewesen sind Funken aus der Strahlung von Godâ € ™ s Brillanz, die wie die Sonnenstrahlen von Gott ausgehen.

  • Das Feuer hat seine Flamme und preist Gott. Der Wind bläst die Flamme und preist Gott. In der Stimme hören wir das Wort, das Gott preist. Und das Wort, wenn es gehört wird, preist Gott. Die ganze Schöpfung ist also ein Loblied auf Gott.

  • Ich heiße alle Geschöpfe der Welt mit Gnade willkommen.

  • Lass dich nicht vergessen, dass Gottes Gnade nicht nur diejenigen belohnt, die niemals ausrutschen, sondern auch diejenigen, die sich beugen und fallen. Also sing! Das Lied der Freude erweicht harte Herzen. Es lässt Tränen göttlicher Trauer aus ihnen fließen. Singen beschwört den Heiligen Geist. Fröhliches Lob, das in Einfachheit und Liebe dargebracht wird, führt die Gläubigen zu vollkommener Harmonie ohne Zwietracht. Hör nicht auf zu singen.

  • Alle Künste, die den menschlichen Wünschen und Bedürfnissen dienen, stammen aus dem Atem, den Gott in den menschlichen Körper gesandt hat.

  • Wenn eine Frau mit einem Mann liebt, vermittelt ein Hitzegefühl in ihrem Gehirn, das sinnliche Freude hervorruft, den Geschmack dieser Freude während des Aktes und ruft die Emission des Samens des Mannes hervor. Und wenn der Samen an seinen Platz gefallen ist, zieht diese heftige Hitze, die von ihrem Gehirn herabsteigt, den Samen an sich und hält ihn fest, und bald ziehen sich die Geschlechtsorgane der Frau zusammen und alle Teile, die bereit sind, sich während der Zeit der Menstruation zu öffnen, schließen sich jetzt, so wie ein starker Mann etwas in seiner Faust eingeschlossen halten kann.