Jean de La Fontaine berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Jean de La Fontaine
  • Geduld und Zeit tun mehr als Kraft oder Leidenschaft.

  • Der Mensch ist so geschaffen, dass, wenn irgendetwas seine Seele entzündet, Unmöglichkeiten verschwinden.

  • Selten wie wahre Liebe, Wahre Freundschaft ist seltener.

  • Ein Mensch begegnet seinem Schicksal oft auf dem Weg, den er eingeschlagen hat, um es zu vermeiden.

  • Jeder Schmeichler lebt auf Kosten dessen, der auf ihn hört.

  • Freundschaft ist der Schatten des Abends, der mit der untergehenden Sonne des Lebens zunimmt.

  • Menschen, die keinen Lärm machen, sind gefährlich.

  • In dieser Welt müssen wir einander helfen.

  • Der Tod überrascht den Weisen nie, er ist immer bereit zu gehen.

  • In Löwenfell gekleidet, verbreitete der ***** Schrecken weit und breit.

  • Jeder, dem die Macht anvertraut ist, wird sie missbrauchen, wenn nicht auch von Wahrheitsliebe und Tugend beseelt, egal ob er ein Prinz oder einer aus dem Volk ist.

  • Jeder nennt sich einen Freund, aber nur ein Narr verlässt sich darauf; nichts ist gewöhnlicher als der Name, nichts seltener als die Sache.

  • Hüte dich, solange du lebst, Männer nach ihrer äußeren Erscheinung zu beurteilen.

  • Traurigkeit fliegt auf den Flügeln der Zeit davon.

  • Bei allem muss man das Ende bedenken.

  • An der Arbeit erkennt man den Arbeiter.

  • Ein Pessimist und ein Optimist, umso schlimmer; umso besser.

  • Unbeschwert, aber nicht rücksichtslos zu leben; schwul zu sein, ohne ausgelassen zu sein; mutig zu sein, ohne mutig zu sein; Vertrauen und fröhliche Resignation ohne Fatalismus zu zeigen - das ist die Kunst des Lebens.

  • Nichts ist gefährlicher als ein Freund ohne Diskretion; sogar ein kluger Feind ist vorzuziehen.

  • Die Menschen müssen einander helfen, das ist ein Naturgesetz.

  • Jeder glaubt sehr leicht, was er fürchtet oder begehrt.

  • Die Hälfte von heute ist besser als die ganze von morgen.

  • Lieber ein lebender Bettler als ein begrabener Kaiser.

  • Jeder Journalist schuldet dem Bösen Tribut.

  • Als Sokrates von einigen abfälligen Reden erfahren wurde, die man hinter seinem Rücken über ihn geführt hatte, gab er nur diese scherzhafte Antwort: "Lass ihn mich auch schlagen, wenn ich abwesend bin.

  • Selbst wenn Unglück nur gut ist, um einen Narren zur Besinnung zu bringen, wäre es immer noch nur, es für etwas gut zu halten.

  • Es wird gesagt, dass das Ding, das Sie besitzen, mehr wert ist als zwei, die Sie in Zukunft haben könnten. Das eine ist sicher und das andere nicht.

  • Wenn jeder Mensch an dem arbeitet, wofür die Natur ihn ausgestattet hat, werden die Kühe gut gepflegt.

  • Jeder Zeitungsredakteur zollt dem Teufel Tribut.

  • Wir sollten niemals über die Elenden spotten, denn wer kann sich fortgesetzter Glückseligkeit sicher sein?

  • Vernünftige Menschen finden nichts nutzlos.

  • Wir sind nie zufrieden mit unserem Los.

  • Füchse sind alle Schwanz und Frauen alle Zunge.

  • Was für eine wunderbare Sache es ist, einen guten Freund zu haben. Er identifiziert Ihre innersten Wünsche und erspart Ihnen die Peinlichkeit, sie ihm selbst zu offenbaren.

  • Ich beuge mich, aber ich breche nicht.

  • Wir werden unschuldig, wenn wir unglücklich sind.

  • Um ein Rennen zu gewinnen, nützt die Schnelligkeit eines Darts nicht ohne einen rechtzeitigen Start

  • Geduld und Ausdauer auf dauererreichen mehr als Wut oder rohe Kraft.

  • Nichts ist so bedrückend wie ein Geheimnis: Frauen fällt es schwer, eines lange zu bewahren; und ich kenne eine gute Anzahl von Männern, die in dieser Hinsicht Frauen sind.

  • Er ist sehr dumm, der darauf abzielt, die ganze Welt und seinen Vater zufrieden zu stellen.

  • Die Liebe schreit nach Sieg, wenn die Tränen einer Frau zur alleinigen Verteidigung ihrer Tugend werden.

  • Vielfalt, das ist mein Motto.

  • Aber jeder hat eine bedrängende Sünde, zu der er zurückkehrt.

  • Es nützt nichts zu rennen; sich rechtzeitig auf den Weg zu machen, ist der Hauptpunkt.

  • Der Grund für das Plus ist, dass wir die Meilleure erreichen. Der Grund des Stärksten ist immer der Beste.

  • Je plie, und ne tummelt sich nicht. Ich beuge mich, aber breche nicht.

  • Die Männer und alle anderen sind Freunde. Lügen und Literatur waren schon immer Freunde.

  • Ein Autor für"Â alles, was ich sehe, ist gut. Ein Autor verdirbt alles, wenn er zu viel will, um Gutes zu tun.

  • Garde-toi, tant que tu vivras, Der Mann, der auf der Mine lebt. Hüte dich, solange du lebst, andere allein nach dem Aussehen zu beurteilen.

  • Le geai pare  die Federn von paon. Ein Blautau in Pfauenfedern.