Louis XIV berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Louis XIV
  • Die ersten Gefühle sind immer die natürlichsten.

  • Ungeduld für den Sieg garantiert Niederlage

  • Es gibt wenig, was einem Mann widerstehen kann, der sich selbst besiegen kann.

  • Warum weinst du? Hast du dir vorgestellt, dass ich unsterblich bin ?

  • Es ist legal, weil ich es wünsche.

  • Warum weinst du? Dachtest du, ich wäre unsterblich?

  • Der Himmel beraubt mich einer Frau, die mir nie einen anderen Kummer bereitet hat als den ihres Todes. [Frz., Le ciel me prive d'une epouse qui ne m'a jamais donne d'autre chagrin que celui de sa tod, Ich habe eine Zeit lang gelebt, in der ich nie einen Jamais hatte.]

  • Ich bin der Staat. [Frz., Der Staat ist mein.]

  • Bis jetzt habe ich mich gefreut, die Leitung meiner Angelegenheiten dem verstorbenen Kardinal anzuvertrauen. Es ist jetzt an der Zeit, dass ich sie selbst regiere. Sie [Staatssekretäre und Staatsminister] werden mir mit Ihren Ratschlägen behilflich sein, wenn ich darum bitte. Ich bitte und befehle Ihnen, keine Befehle außer auf meinen Befehl zu versiegeln, . . . Ich befehle dir, nichts zu unterschreiben, nicht einmal einen Pass . . . ohne meinen Befehl; mir jeden Tag persönlich Rechenschaft zu geben und niemanden zu begünstigen.

  • Das letzte Argument der Könige

  • Jedes Mal, wenn ich ein vakantes Amt besetze, mache ich zehn Unzufriedene und einen undankbaren.

  • Ich könnte eher ganz Europa versöhnen als zwei Frauen.

  • Ach, wenn ich nicht König wäre, würde ich die Beherrschung verlieren.

  • Hat Gott alles vergessen, was ich für ihn getan habe?

  • Jedes Mal, wenn ich jemanden für eine freie Stelle ernenne, mache ich hundert unglücklich und einen undankbar.

  • Gesetze sind die Souveräne der Souveräne.