Gerald Massey berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Gerald Massey
  • Das Christentum war weder originell noch einzigartig, sondern die Wurzeln eines Großteils der jüdisch-christlichen Tradition lagen in der vorherrschenden kamitischen (altägyptischen) Kultur der Region. Wir stehen vor der unausweichlichen Erkenntnis, dass Jesus, wenn er die Dokumente des alten Ägypten hätte lesen können, erstaunt gewesen wäre, seine eigene Biographie bereits vier- oder fünftausend Jahre zuvor geschrieben zu haben.

  • Es muss ihnen schwer fallen, die Wahrheit für Autorität zu halten, die Autorität so lange mit Wahrheit verwechselt haben.

  • Sie müssen es schwer finden... diejenigen, die Autorität als Wahrheit angenommen haben, anstatt Wahrheit als Autorität.

  • Die Masse der Menschen, die biblisch belehrt sind, wird nie frei von den falschen Eindrücken, die ihnen in ihrer Kindheit eingeprägt wurden, so dass ihre Männlichkeit oder Weiblichkeit keine intellektuelle Erfüllung finden kann, und Millionen von ihnen erreichen nur geistig eine Art zweite Kindheit

  • Eine süße neue Blüte der Menschheit, frisch aus Gottes eigenem Zuhause gefallen, um auf Erden zu blühen

  • In dieser trüben Welt trüber Sorgen wissen wir selten, bis wilde Augen weiße Flügel sehen, die den Himmel verringern, Die Engel mit uns unversehens.

  • Ich kenne keinen besseren Weg, den Kampf um die Wahrheit zu führen, als die Fakten auf beiden Seiten von Angesicht zu Angesicht zu ordnen und sie ausfechten zu lassen.

  • Alle seltensten Farben des menschlichen Lebens erstrahlen und werden in Tränen aufgelöst.

  • Unsere liebsten Hoffnungen in Schmerzen werden geboren, Die königlichsten Könige sind mit Dornen gekrönt.

  • In die Wunden unserer Leiden pflügt unsterbliche Liebe souveränen Samen.

  • Nicht nach Verabredung begegnen wir Freude Oder Freude; Sie beachten unsere Erwartung nicht; Aber um eine Ecke der Straßen des Lebens grüßen sie uns plötzlich mit einem Lächeln.

  • Das Herz ist wie ein Instrument, dessen Saiten edlere Musik aus den vielen Bünden des Lebens stehlen: Die goldenen Fäden werden durch das Feuer des Leidens gesponnen, Womit die Hochzeitsgewänder für den Himmel gewebt sind: Und alle seltensten Farben des menschlichen Lebens erstrahlen und werden in Tränen aufgelöst.

  • O Jugend! flamme ernst, strebe immer noch danach, Mit unsterblichen Energien! Zu so manchem Himmel der Begierde öffnet unsere Sehnsucht ein Portal! Und obwohl das Alter übrigens müde wird Und die Herzen in der Furche brechen, werden wir heute das goldene Korn säen - Die Ernte kommt morgen.

  • Klammere dich näher, näher, Leben an Leben, Klammere dich näher, Herz an Herz; Die Zeit wird kommen, meine eigene verheiratete Frau, Wenn du und ich uns trennen müssen! Lass nichts unser Band brechen als den Tod, Denn in der Welt oben ist es der Brecher Tod, der unseren Ring der ehelichen Liebe lötet.

  • Der Pflug der Zeit zerbricht unser Eden-Land Und zertrampelt seine fruchtbare Blütezeit. Doch durch den Staub der Zeitalter sprießen lebende Triebe des alten unsterblichen Samens in den Furchen; Und wo die Liebe mit herrlichen Augen betrachtete, Blühen diese belebten Keime der Ewigkeit lustvoll, wie früher im Paradies!

  • Die Liebe strahlt uns um, wie die Herrlichkeit einen Stern umhüllt, Und aus der mystischen Berührung von Lippen und Handflächen strömt rosige Wärme!

  • Auf dem Schoß der Liebe schwebt die Erde wie eine Arche Sicher durch die ganze Flut der Dunkelheit.

  • Noch den ganzen Tag laufen die eisernen Räder weiter und zermahlen das Leben von seinen Spuren.

  • Das Herz ist wie ein Instrument, dessen Saiten den mystischen Bünden des Lebens magische Musik stehlen.

  • Die tiefste Dunkelheit offenbart die sternenhimmeligste Hoffnung.

  • Die Zukunft, wie ein fruchtbarer Sommer, reift schweigend in ihrem Eden.

  • Wenn Mann zu Mann Freund und Bruder sein soll.

  • Und du hast ein Juwel gestohlen, Tod! Wird dein Dunkel erhellen wie ein Stern. Ein Leuchtfeuer, das aus der Ferne Unser Licht der Liebe und des ohnmächtigen Glaubens entzündet.

  • Diese Welt ist voller Schönheit, wie andere Welten oben, und wenn wir unsere Pflicht tun würden, könnte sie genauso voller Liebe sein.

  • Es gibt keinen Mangel an Freundlichkeit In unserer Welt; Nur in unserer Blindheit sammeln wir Dornen für Blumen.

  • Ich war ein Bewohner inmitten düsterer Schatten: Bis die FREIHEIT meine sehnsüchtigen Augen berührte, und siehe da! Das Leben in einem leuchtenden Kreis, runde Rose, Wie Himmel auf Himmel geht die jewell'd Nacht. Neue Fluten leidenschaftlichen Lebens wirbelten in meinem Herzen, Wie Meereswellen, die um die Welt rollen: Und FREIHEIT war meine glitzernde Braut.