Algernon Charles Swinburne berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Algernon Charles Swinburne
  • Körper und Geist sind Zwillinge: Gott allein weiß, was was ist.

  • Heute wird morgen sterben.

  • Blüte für Blüte beginnt der Frühling.

  • Veränderung legt ihre Hand nicht auf die Wahrheit.

  • Ich werde zu der großen süßen Mutter, Mutter und Liebhaberin der Männer, dem Meer, zurückkehren. Ich werde zu ihr hinuntergehen, ich und kein anderer, mich ihr nähern, sie küssen und sie mit mir vermischen.

  • Du hast gesiegt, bleicher Galiläer.

  • Die Freude, die das Verlangen verzehrt, Das Verlangen, das der Freude vorausgeht.

  • Eine kleine Seele, die für die Erde knapp flügge ist, Fliegt mit dem Himmel wieder zum Ziel, Auch wenn wir als frisch von Geburt an Eine kleine Seele bejubelt haben.

  • Kein Luftstoß oder Sonnenfeuer löscht das Licht aus, wodurch wir mit gegürteten Lenden unser lampenbeschienenes Rennen laufen, Und jeder von jedem nimmt Herz der Gnade Und des Geistes, bis er an der Reihe ist.

  • Weiße Rose im roten Rosengarten Ist nicht so weiß; Schneeglöckchen, die um Verzeihung flehen und sich vor Angst sehnen, weil der harte Osten über ihre Jungferngelübde weht, Wachsen nicht so, wie dieses Gesicht von blass zu hell wird.

  • Stattlicher, freundlicher, herrschaftlicher Freund, der sich hier herablässt, um bei mir zu sitzen.

  • Die höchste spirituelle Qualität, die edelste Eigenschaft des Geistes, die ein Mensch haben kann, ist die der Loyalität ... ein Mann ohne Loyalität in sich, ohne Sinn für Liebe oder Ehrfurcht oder Hingabe aufgrund von etwas außerhalb und über seinem armen täglichen Leben, mit seinen Schmerzen und Freuden, Gewinnen und Verlusten, ist ein so böser Fall, wie der Mensch nur sein kann.

  • Wan Februar mit weinendem Jubel, Wessen kalte Hand das junge Jahr über neblige Straßen aus Morast und Raureif führt, Vor deinem blassen und unruhigen Gesicht schiebt der schrille Wind die Wolken zügig durch den Himmel, den der Morgen kaum erklimmen kann. Deine Augen sind dick mit schweren Tränen, Aber beleuchtet von Hoffnungen, die das Jahr erhellen.

  • Hoffe nicht viel und fürchte dich überhaupt nicht.

  • Liebe, bis zum Morgengrauen Die Nacht vom Tag trennt, mit Feuer, das meine Freude und mein Verlangen teilt...

  • Angst, die Glauben macht, kann den Glauben brechen.

  • Es wächst kein Kraut der Hilfe, um ein feiges Herz zu heilen.

  • Den Schaum der Lüge von den schäumenden Lippen betrunkener Tugend abzuwischen, wenn man frisch von den geschlechtslosen Orgien der Moral ist und vom deliranten Aufruhr der Religion taumelt, kann zweifellos ein wohltätiges Amt sein.

  • Liebe liegt blutend im Bett, worüber sich Rosen mit lächelnden Mündern lehnen oder flehen: Erde liegt lachend dort, wo der Pfeil der Sonne sie berührt: Liebe liegt blutend.

  • Bei heftigem Märzwetter brechen weiße Wellen die Leine, Und wirbeln an beiden Händen zusammen, Wie Unkraut emporgehoben, Die in Holme gerissenen Baumstämme treiben wie Schaum oder Sand.

  • Für den alle Winde still sind wie die Sonne, / Alle Wasser wie das Ufer.

  • Die Zeit neigt sich zu niemandes Verlockung.

  • Die Sonne dreht sich alles um die Welt, die wir sehen, den Atem und die Kraft jedes Frühlings.

  • Ein junger Mann mit einer sehr guten Vergangenheit. [Frz., Ein junger Mann mit einem schönen Pass.]

  • Wenn das Schicksal einem Menschen mehr als ein großes Geschenk gemacht hat, scheint es gewöhnlich Zufall oder Notwendigkeit zu sein, dass das eine das andere belastet und behindert.

  • Kalter Herbst, blass vor Zorn von Wind und Regen, Sah eine Seele vergehen, süß wie die souveräne Melodie, die der Tod leise schlug, als er wieder schlug.

  • Der Glaube des Tieres lebt von seinem eigenen Mist.

  • Als Gott, der sich selbst auf seinem eigenen seltsamen Altar erschlagen hat, liegt der Tod tot da.

  • Ich werde schlafen und mich mit den fahrenden Schiffen bewegen, Mich ändern, wenn sich die Winde ändern, in der Flut drehen.

  • In der Weißdornzeit wird das Herz hell.

  • Liebe ist grausamer als Lust.

  • Seine Rede ist ein brennendes Feuer.

  • In der Welt der Träume habe ich meinen Teil gewählt. Eine Zeit lang schlafen und kein Wort von der Wahrheit der wahren Liebe oder von der Kunst der leichten Liebe hören, Nur das Lied eines geheimen Vogels.

  • Gottes eigene Hand hält alle Fragen unserer Taten fest: Bei ihm ist das Ende aller unserer Ziele, bei uns aber sind unsere Ziele gerecht oder ungerecht: Wenn auch unsere Werke ein gerechtes oder ungerechtes Urteil finden, so ist dies zumindest unser Ziel, sie gerecht zu machen.

  • Der Kaulquappendichter wird niemals zu etwas Größerem als einem Frosch heranwachsen.

  • Das Schicksal ist ein Meer ohne Ufer, und die Seele ist ein Felsen, der bleibt.

  • Denn die Regenfälle und Ruinen des Winters sind vorbei... Und in Grün unter Holz und Decke Blüte für Blüte beginnt der Frühling.

  • Sein Leben ist eine Uhr oder eine Vision Zwischen einem Schlaf und einem Schlaf.

  • Aus zu viel Liebe zum Leben, Aus befreiter Hoffnung und Angst danken wir mit kurzem Dank, welchen Göttern auch immer, dass kein Leben ewig lebt; Dass Tote niemals auferstehen; Dass selbst der müdeste Fluss irgendwo sicher ins Meer windet.

  • Wenn die Liebe das wäre, was die Rose ist, Und ich wie das Blatt wäre, würden unsere Leben bei traurigem oder singendem Wetter zusammenwachsen.

  • Unser Weg ist dort, wo Gott weiß und die Liebe weiß wo: Wir sind heute in der Hand der Liebe.

  • Wir, Liebe trinkend aus den fernsten Quellen, Mit Liebe bedeckt wie ein deckender Baum, Wir waren zu Göttern gewachsen, wie die Götter droben, Vom Herzen bis zu den Lippen mit Liebe erfüllt, Fest in seinen Händen gehalten, warm mit seinen Flügeln bekleidet, O Liebe, meine Liebe, hättest du nur mich geliebt!

  • Die Lieben und Stunden des Lebens eines Mannes, Sie sind schnell und traurig, aus dem Meer geboren.

  • Liebe, wie es von den Sehern der alten Zeit erzählt wird, Kommt als ein mit Gold bestückter Schmetterling, Flattert und fliegt am sonnenbeschienenen Himmel und webt um Herzen, die einst kalt waren.

  • O Liebe, o großer Gott, Liebe, was habe ich getan, dass du nach meinem Tod so hungerst? Mein Herz ist harmlos wie der erste Tag meines Lebens: Suche eine falsche schöne Frau auf und quäle sie bis zu ihren Tränen, selbst wenn meine Tränen ihr Bett füllen.

  • Die Liebe legte sein schlafloses Haupt Auf ein dorniges Rosenbeet: Und seine Augen mit Tränen waren rot Und seine Lippen bleichen wie die Toten.

  • Veränderung legt ihre Hand nicht auf die Wahrheit.

  • Doch verlass mich nicht; doch, wenn du willst, sei frei; liebe mich nicht mehr, sondern liebe meine Liebe zu dir.

  • Wenn die Hunde des Frühlings auf den Spuren des Winters sind, füllt die Mutter der Monate auf der Wiese oder in der Ebene die Schatten und windigen Orte mit Lispeln der Blätter und Kräuseln des Regens.

  • Die Hoffnung weiß nicht, ob die Angst die Wahrheit sagt, noch die Angst, ob die Hoffnung blind ist wie sie.