Alfred Noyes berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Alfred Noyes
  • Oh, Erwachsene können nicht verstehen, Und Erwachsene werden es nie verstehen, Wie kurz der Weg zum Märchenland Über den lila Hügel ist.

  • Von den Aussagen Christi in den Synoptischen Evangelien, die mit denen im vierten Evangelium verglichen werden können, gibt es ein oder zwei, von denen ich zu glauben wage, dass sie nur mit der Autorität des heiligen Johannes aufgezeichnet worden sein können.

  • Ich werde bei Mondschein zu dir kommen, obwohl die Hölle den Weg versperren sollte.

  • Genug der Träume! Verspotte nicht länger Die belasteten Herzen der Menschen! Nicht auf der Wolke, sondern auf dem Felsen Baue du deinen Glauben wieder auf; O reiche nicht mehr die Reiche der Luft, Beuge dich zu den Schluchten gebundenen Bächen; Deine Hoffnung war nur allzu wie Verzweiflung: Genug, genug von Träumen.

  • Bring die Knospen des Haselhains, Wo sich zwei Liebende mittags küssten; Bring die zerdrückten roten Wildthymianspitzen, wo sie unter dem Mond murmelten....

  • Geächtet, aber nicht allein, denn Liebe ist auch geächtet. Du kannst uns nicht verbannen, stolze Welt: Wir verbannen dich.

  • Thereâ € ™ s eine Magie in der Ferne, wo die Meereslinie den Himmel trifft.

  • Glücklich, glücklich, glücklich für alles, was Gott getan hat, Froh über all die kleinen Blätter, die in der Sonne tanzen.

  • Schönheit ist eine verblassende Blume, Wahrheit ist nur ein Zaubererturm,Wo eine feierliche Todesglocke läutet Und ein Wald darum rollt.

  • Lukas bringt Johannes in der Apostelgeschichte mit Petrus in Verbindung, als nach der Auferstehung diese seltsame Kühnheit über die Jünger gekommen war.

  • Auf einer bestimmten Stufe seiner Evolution war der Mensch selbst in der Lage gewesen, eine höhere Ordnung der Dinge zu ergreifen, die ihn über das Niveau der Tiere, die zugrunde gehen, erhob und es ihm ermöglichte, zumindest in der Ferne die leuchtenden Türme der Stadt Gottes zu sehen.

  • Der Wind war ein Strom von Dunkelheit zwischen den böigen Bäumen, Der Mond war eine gespenstische Galeone, die auf trübes Meer geworfen wurde, Die Straße war ein Mondlichtband über dem purpurnen Moor, Und der Wegelagerer kam geritten - geritten - geritten - Der Wegelagerer kam geritten bis zur alten Gasthoftür.

  • Herz meines Herzens, die Welt ist jung; Liebe liegt in jeder Rose verborgen!

  • Wir sind auf merkwürdigen Wegen zu dem Licht gekommen, das die Tage hält; Wir haben in Orten der Angst Nach dieser alles umfassenden Sphäre gesucht: Und siehe da! es war nicht weit, aber in der Nähe. Wir haben gefunden, oh törichter Liebhaber, Das Ufer, das jenseits kein Ufer hat. Tief in jedem Herzen liegt es Mit seinen unüberschlossenen Himmeln; Denn welcher Himmel sollte sich über Herzen beugen, die den Himmel der Liebe besitzen?

  • Eure Träumer mögen es als Schatten eines Traums träumen, Eure Weisen mögen es für eine Blase am Strom halten; Doch unser Königreich nähert sich mit jeder Morgendämmerung und jedem Tag, Durch das Erdbeben und das Feuer wird die Liebe den Weg finden.

  • Herz meines Herzens, die Welt ist jung; Liebe liegt in jeder Rose verborgen! Jedes Lied, das die Feldlerche einmal gesungen hat, dachten wir, muss zu Ende gehen: Jetzt kennen wir den Geist des Liedes, des Liedes, das im Gesang des Ganzen verschmilzt, Hand in Hand, während wir weiterwandern, Woran sollten wir zweifeln die Jahre, die rollen?

  • Herz meines Herzens, wir sind eins mit dem Wind, Eins mit den Wolken, die über die Straße gewirbelt werden, Eins unter vielen, O gebrochen und blind, Eins wie die Wellen eins mit dem Meer! Jawohl! wenn das Leben zerstreut zu sein scheint, sich verdunkelt, als eine Geschichte endet, die erzählt wird, Eins, wir sind eins, Oh Herz meines Herzens, Eins, immer noch eins, während die Welt alt wird.

  • Dein Gott geht immer noch in Eden, zwischen den alten Bäumen, Wo Jugend und Liebe durch Primelnbecken waten. Und dies ist das Zeichen, das wir dir bringen, bevor die Dunkelheit hereinbricht, Dass der Frühling auferstanden ist, wieder auferstanden ist, Dass das Leben auferstanden ist, wieder auferstanden ist, Dass die Liebe auferstanden ist, wieder auferstanden ist und die Liebe der Herr über alles ist.

  • Nur in den Seelen wird der Christus geboren, Und dort lebt und stirbt Er.

  • Diese äußere Welt ist nur die abgebildete Schriftrolle der Welten in der Seele; Eine farbige Karte, ein blazoniertes Messbuch, Worauf, wer richtig hinschaut, mit seinen sterblichen Augen die Pracht buchstabieren und zum Paradies steuern kann.