Fritz Sauckel berühmte Zitate

Zuletzt aktualisiert : 5. September 2024

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Fritz Sauckel
  • Als ich sie als Arbeiter kennenlernte, waren die Ziele der deutschen Gewerkschaften politisch, und es gab eine Reihe verschiedener Gewerkschaften mit unterschiedlichen politischen Ansichten.

  • Was persönliche Beziehungen betrifft, kann ich nicht sagen, dass ich mit irgendjemandem einen besonders persönlichen Verkehr hatte.

  • Ich konnte wegen meiner Gefangenschaft im Ersten Weltkrieg nicht die Ehre haben, deutscher Soldat zu sein. Und in diesem Weltkrieg verweigert mir der Führer den Soldatendienst.

  • Viele Jahre zuvor hatte ich ein schönes Land und eine reiche Nation verlassen und kehrte sechs Jahre später in dieses Land zurück, um es grundlegend verändert und in einem Zustand des Umbruchs und in großer geistiger und materieller Not zu finden.

  • Eines Tages hörte ich eine Rede von Hitler. In dieser Rede sagte er, dass der deutsche Fabrikarbeiter und der deutsche Arbeiter mit dem deutschen Geistesarbeiter gemeinsame Sache machen müssen.

  • Die Auflösung der Gewerkschaften lag damals in der Luft.

  • 1927 wurde ich Gauleiter.

  • Ich musste mich sehr gründlich untersuchen, um persönlich den richtigen Weg zu finden.

  • Sklaven, die unterernährt, krank, nachtragend, verzweifelt und voller Hass sind, werden niemals das Maximum an Leistung erbringen, das sie unter normalen Bedingungen erreichen könnten.

  • Ich bin Seemann, kein Politiker.

  • Damit versorgt die deutsche Hausfrau vor allem Mütter vieler Kinder...mit spürbarer Entlastung von ihren Lasten hat mich der Führer beauftragt, aus den Ostgebieten etwa vier- bis fünfhunderttausend auserlesene, gesunde und kräftige Mädchen ins Reich zu bringen.

  • Was würden Sie tun, wenn das Wohlergehen Ihres Landes von der Arbeit abhängen würde? Wenn ein Schiff im Sturm ist, braucht es einen Kapitän.

  • Himmler, Bormann und Goebbels, das waren wahrscheinlich böse Kerle.

  • Nur Kommunisten und Sozialdemokraten, die gegen den Staat handelten, wurden inhaftiert. Die meisten Kommunisten und Sozialdemokraten, die ich gekannt hatte, wurden später Nazis. Nur diejenigen, die etwas gegen den Staat taten, wurden in Konzentrationslager geworfen.

  • Die Kontroversen zwischen Proletariat und Mittelstand mussten geglättet und überbrückt werden, indem jeder den anderen kennenlernte und verstand.

  • Durch die Christliche Vereinigung Junger Männer und hauptsächlich in Australien und Nordamerika sowie in Südamerika kam ich mit Familien dieser Länder in Kontakt.

  • Ich hatte wiederholt schriftliche Anträge an den Führer gestellt, dass ich als einfacher Soldat in die Wehrmacht eintreten dürfe. Er verweigerte mir diese Erlaubnis.

  • Ich wurde nie im Voraus über den Kriegsbeginn oder über außenpolitische Entwicklungen informiert.

  • Ich bin definitiv 1923 in die Partei eingetreten, nachdem ich schon vorher mit ihr sympathisiert hatte.

  • Zufällig befand ich mich auf einem deutschen Segelschiff auf dem Weg nach Australien, als das Schiff gekapert wurde, und auf hoher See wurde ich von den Franzosen gefangen genommen.

  • Als Kabinenjunge auf einem norwegischen Segelschiff verdiente ich fünf Kronen pro Woche zusätzlich zu meinem Unterhalt.

  • Ich war Mitglied des Landtags, solange er bestand, bis Mai 1933.

  • Obwohl ich als Matrose die Politik verachtete - denn ich liebte mein Matrosenleben und liebe es noch heute -, zwangen mich die Umstände zu einer bestimmten Haltung gegenüber politischen Problemen.

  • Ich wurde wie bei jeder Parlamentswahl in den Landtag gewählt.

  • Der Landtag wurde durch einen Erlass der Reichsregierung aufgelöst.

  • Meine Verbindung mit den Reichsministern war rein offizieller Natur und sehr selten.

  • Ich besuchte die Volksschule in Schweinfurt und die Realschule.

  • In meinem Gau wurden meines Wissens nur Kommunisten verhaftet, die tatsächlich gegen den Staat gearbeitet hatten.

  • Ich bin sehr stolz darauf, dass viele Arbeiter in meinem Gau, zahlreiche ehemalige Kommunisten und Sozialdemokraten von uns gewonnen wurden und Ortsgruppenleiter und Parteifunktionäre wurden.

  • Ich habe das um so mehr getan, wenn ich so sagen darf, weil ich mir bewusst war, dass es im deutschen Volk und im deutschen Charakter überhaupt eine Neigung zum Extremen gibt.

  • Ich sterbe unschuldig. Der Satz ist falsch. Gott schütze Deutschland und mache Deutschland wieder großartig. Es lebe Deutschland! Gott schütze meine Familie!